Unser MAGAZIN zum Sport Onlineshop | SPORT HOPFMANN – ehemals INTERSPORT HOPFMANN – Sport ist unser Leben. Seit 65 Jahren treibt Volker Hopfmann aktiv Sport. Im Onlineshop von SPORT HOPFMANN findest du eine Vielzahl hochwertiger Sport Marken und Markenprodukte.
Sport ist unser Leben
seit 65 Jahren treibt Volker Hopfmann aktiv Sport
Diese Liebe begann im Alter von sechs Jahren.
Sport ist mehr als Bewegung
Volker Hopfmann kam im Jahr 1952 auf die Welt und entdeckte frühzeitig seine Liebe zum Sport und zur Bewegung. Wie die meisten kleinen Jungen faszinierte ihn zuerst der Wettlauf um das runde Leder, deshalb verbrachte er jede freie Minute mit dem Fußballspiel. Während sich viele Kinder auf eine Sportart spezialisierten, wollte Volker alles ausprobieren. Neben dem Fußball hatte es ihm das Tischtennisspiel angetan, das den perfekten Ausgleich zur Beinarbeit auf dem Sportplatz bot.
Obwohl die Schule Vorrang hatte und das ABC gelernt sowie die ersten Matheaufgaben verstanden werden mussten, begeisterte sich Volker auch für die Leichtathletik. In den Wintermonaten, wenn der Schnee die umliegende Gegend in ein glitzerndes Weiß hüllte, übte sich Volker regelmäßig im Langlauf.
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Für Volker gab es keine Langeweile. Glücklicherweise existierte zu DDR-Zeiten noch keine digitale Ablenkung in der Größenordnung, der die junge Generation heute ausgesetzt ist. Wissen und Informationen fanden sich in der Bücherei, gespielt wurde auf der Straße oder dem Spielplatz. Dafür gab es viele Sportvereine, in denen Kinder trainieren, sich auspowern und regelmäßig bei Wettkämpfen antreten konnten.
Training als Lebenselixier
Wenn Volker nachmittags das Haus verließ, war er anschließend bei irgendeinem Training zu finden. Er liebte die Bewegung in jeglicher Art und Weise und hatte jeden Tag einen vollen Trainingsplan. Bereits in der ersten Klasse trat er bei Wettkämpfen an und machte die Erfahrung, dass sich Ausdauer, Willensstärke und kontinuierliches Training bezahlt machen. Seine ersten Wettkämpfe bestritt er auf schulischer Ebene. Doch seine Erfolge sorgten dafür, dass er immer öfter bei Stadt- und Kreismeisterschaften einen Startplatz bekam.
Wer sich in der Schule und im Verein mit sportlichen Leistungen hervortat, durfte sich mit anderen Sportskanonen messen. Volker war die Liebe zum Sport in die Wiege gelegt worden und er hatte seinen Spaß an jedem Wettkampf. Natürlich ging es um den Sieg, doch hätte es keine Wettkämpfe gegeben, hätte man Volker Hopfmann trotzdem in einer Turnhalle, auf dem Sportplatz oder auf einer Langlaufstrecke im Wald angetroffen. Wem diese Sportbegeisterung im Blut liegt, der kann sich keinen ruhigen Freizeitaktivitäten widmen.
Nicht ohne meinen Sport!
Nach zehn Jahren Schulzeit ging Volker in die Lehre, um den Beruf des Werkzeugmachers zu erlernen. Die Freizeit war begrenzt, doch das hinderte Volker nicht, sich jetzt dem Kleinfeld-Handball zuzuwenden. Feldhandball wurde im Freien gespielt und Ende der 1960er Jahre durch den Hallenhandball abgelöst.
Die Liebe zur Leichtathletik und zum Wintersport blieb während der Ausbildung bestehen, erst nach ihrem Abschluss trat Volker sportlich etwas zurück, um als Jugendlicher auch andere Bereiche des Lebens zu erkunden. Doch diese Phase sollte nur kurze Zeit dauern. Bereits 1973/1974 kehrte Volker Hopfmann zu einem sportlichen Tagesrhythmus zurück, den er mit Ausdauersport, Fitnesstraining und intensivem Fußballspiel füllte. Letzteres fand in der 2. Fußballmannschaft der Spielvereinigung Falkenstein statt.
1975/1976 absolvierte Volker seine Armeezeit und auch hier drehte sich für ihn alles um den Sport. Kraft- und Ausdauersport standen zu Volkers Freude für jeden Soldaten auf dem täglichen Programm. Bereits ein Jahr zuvor lernte Volker, dass auch der Einzelsport seine Reize hat. Ausdauerläufe durch den Wald ließen ihn neben der sportlichen Bewegung erkennen, dass die Stille der Natur in ihrer eigenen Weise positiv auf Körper, Geist und Seele wirkt. Diese Gewohnheit behielt er über viele Jahre bei, indem er Sport so oft wie möglich in der freien Natur betrieb.
Triathlon und die Entwicklung in der DDR
Wer Ausdauersport liebt, kommt unweigerlich mit dem Triathlon in Berührung. Schwimmen, Radfahren und Laufen fördern die Kondition und halten den gesamten Körper fit. Allerdings wurde die Kombination dieser Sportarten in der DDR seitens der Regierung kritisch beobachtet. Zeitgleich entwickelte sich in Amerika der Ironman, der Sportfreunde in aller Welt begeisterte.
In der DDR war der Begriff „Triathlon“ verboten. Es wurde vielmehr vom Dreikampf gesprochen. Im Jahr 1983 fanden in der DDR erste Triathlons statt, die über kurze Distanzen ausgetragen wurden. Im Juni 1984 startete der 1. Leipziger Ausdauerdreikampf, der dem Triathlon innerhalb der DDR den Durchbruch brachte.
Selbstverständlich ging diese Entwicklung auch an Volker nicht spurlos vorüber. Ab 1974 widmete er sich mit ganzer Aufmerksamkeit den drei Sportarten, die im Triathlon vereint sind und sich im Laufe der folgenden Jahre zu einem Breitensport entwickelten.
Die Geburtsstunde einer beruflichen Idee
Die wirtschaftlichen Verhältnisse innerhalb der DDR ließen es nicht zu, jeden sportbegeisterten Menschen mit hochwertiger Sportkleidung, Sportgeräten und modernen Trainingsplänen auszustatten. Auch Volker trainierte zu Beginn der 1980er Jahre für den Triathlon. Mit bescheidenen Mitteln, was seiner Freude am Sport aber keinen Abbruch tat.
Diese Erfahrung half ihm vielmehr dabei, diese Dinge im späteren Leben und vor allem in seiner beruflichen Karriere wertzuschätzen, denn für ihn waren sie keine Selbstverständlichkeit.
Seine ersten Wettkämpfe im Triathlon absolvierte Volker im heutigen Chemnitz, das früher unter dem Namen „Karl-Marx-Stadt“ bekannt war. Das sportliche Schwimmen eignete er sich im Selbststudium an, ohne Trainer und ohne Trainingsplan. Auf derartiges Know-how konnte erst nach der Wende zugegriffen werden.
Nach der Wiedervereinigung war Volker in zunehmendem Maße auf Trekking Touren unterwegs. Diese führten ihn einen oder mehrere Tage durch die Heimat und wurden seinem Bewegungsdrang gerecht. Mit zunehmendem Alter wechselten die Sportarten, in denen er trainierte. Doch die Leidenschaft für Bewegung und Sport ging nie verloren.
Daher ist es nachvollziehbar, dass Volker Hopfmann seiner Sportbegeisterung auch auf beruflicher Ebene Ausdruck geben wollte. Das wurde durch die Wiedervereinigung möglich, denn diese brachte wirtschaftliche Möglichkeiten mit sich, die es zuvor nicht gab.
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Bei Hopfmanns wird SPORT seit jeher groß geschrieben: Vater und Sohn sind begeisterte Allround-Athleten, Volker und Moni bestreiten gemeinsam weltweite Trekking-Abenteuer und selbst die Mitarbeiter in den Verkaufsfilialen Plauen und Falkenstein betreiben durch die Reihe mindestens eine Sportart. Weil das gesamte Hopfmann-Team ganz persönlich weiß, wie viel Zeit und Engagement sportliche Aktivitäten in Anspruch nehmen können, war es ganz natürlich, euch Ende 2021 einen praktischen, gut bestückten Onlineshop zur Verfügung zu stellen, in dem ihr zu jeder Tages- und Nachtzeit nach Lust und Laune stöbern dürft.
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